Kennen Sie die Hochseeyacht, die zu Ihnen passt ?
 
- was für eine Frage ?
Wichtiges Zubehör mit Preis-Richtwerten
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Steuerkompass , Preise: 500 -1000 EUR ,
Beiboot , Preise: 500 -1000 EUR ,
Außenbordmotor , Preise: 500 -2000 EUR ,
Kälteschutzkleidung , Preis: ca. 500 EUR ,
Rettungsinsel , Preise: 1000 -2500 EUR ,
Fender / Leinen / Trossen , Preise: 100 -400 EUR ,
Handpeil-Kompass , Preise: 100 -200 EUR ,
Schlepplog , Preis: ca. 100 EUR ,
Ankerwinde , Preise: 1000 -3000 EUR ,
Sextant , Preise: 200 -400 EUR ,
Revierhandbücher , Preis: ca. 200 EUR ,
Hafenhandbücher , Preis: ca. 200 EUR ,
Nautische Tafeln , Preis: ca. 50 EUR ,
Seekarten-Werkzeug , Preis: ca. 100 EUR ,
Segler -Uhr / Chronometer , Preis: ca. 100 EUR ,
Notebook , Preise: 1000 -2000 EUR ,
Windmesser / Anemometer , Preise: 100 -400 EUR ,
Kleine Blitzboje , Preis: ca. 100 EUR ,
Notsender EPIRB , Preise: 500 -1000 EUR ,
MOB-Notfall-Paket / Lifesling , Preis: ca. 200 EUR ,
MOB-Markierungsboje , Preis: 200 -400 EUR ,
Not-Signalmittel / Pistole , Preis: 200 -400 EUR ,
Rettungswesten/ Sturmpfeifen , Preis: 100 -300 EUR ,
Lifebelts , Preis: 50 -100 EUR ,
Sanitätskasten , Preis: ca. 100 EUR ,
Ölzeug , Preis: 100 -200 EUR ,
Lenzpumpen / Lecksegel , Preis: 100 -300 EUR ,
Anker / Ketten / Leinen , Preis: 500 -1000 EUR ,
Anker-Laterne /-Ball , Preis: ca. 100 EUR ,
Seenotrettungsmittel , Preis: ca. 200 EUR ,
Taschenlampe , Preis: ca. 100 EUR ,
Fernglas/ Schallsignalgeber , Preis: 100 -1000 EUR ,
UKW-Sprechfunk , Preis: 500 -1000 EUR ,
Elektronische Seekarten , Preis: 500 -2000 EUR ,
Speedometer / Sumlog , Preis: 500 – 1000 EUR ,
Radio-Cassetten-Gerät , Preis: 500 – 1000 EUR ,
AmatEUR ,-Funk (SSB) , Preis: 3000 -5000 EUR ,
Mobiles Satellitentelefon , Preis: 3000 -10000 EUR ,
2 GPS-Geräte , Preis: 500 -1000 EUR ,
GMDSS (DSC-Gerät) , Preis: 500 -1000 EUR ,
Wetterempfänger/ NAVTEX , Preis: 500 -1000 EUR ,
Anzeigeinstrumente , Preis: 500 -1000 EUR ,
Radarreflektor , Preis: ca. 100 EUR ,
Radargerät+AIS , Preis: 2000 -5000 EUR ,
Echolot , Preis: 200 -400 EUR ,
Papier-Seekarten , Preis: 200 -400 EUR ,
Lazy Jacks , Preis: 100 -400 EUR ,
Bootsmannstuhl , Preis: 100 EUR ,
Biminitop , Preis: 500 – 1000 EUR ,
Schnellreffsystem , Preis: ca. 200 EUR ,
Ersatzteile / Werkzeuge , Preis: 500 -2000 EUR ,
Flaggen , Preis: ca. 500 EUR ,
Ever-Dry-Matratze , Preis: 500 EUR ,
Kojen-Matratzen , Preis: 500 EUR ,
Lattenroste/ Leesegel , Preis: 500 -1000 EUR ,
Bettwäsche , Preis: 500 EUR ,
Rückenpolster , Preis: 500 EUR ,
Sitzpolster , Preis: 500 EUR ,
Bugstrahlruder , Preis: 1000 -3000 EUR ,
Einbruchsicherung , Preis: 100 -300 EUR ,
Cockpittisch , Preis: 200 -500 EUR ,
Badeplattform-Leiter , Preis: 200 – 500 EUR ,
Decksdusche , Preis: 100 -300 EUR ,
Feuerlöscher/Brandschutzdecke , Preis: ca. 200 EUR ,
Seewasserentsalzung , Preis: 6000 -10000 EUR ,
Warmwassersystem , Preis: 200 -500 EUR ,
Heizung / Klimaanlage , Preis: 1000 -3000 EUR ,
12V-Ladegerät , Preis: 100 – 300 EUR ,
Solarzellen , Preis: 500 -1000 EUR ,
Dieselgenerator , Preis: 1000 -3000 EUR ,
Autopilot , Preis: 500 -4000 EUR ,
Windsteuersystem , Preis: 500 -4000 EUR ,

Nach dem  „OCEAN-Modell " gilt:
1) Kreativität (Openness) :
(S) praktisch / konservativ -- (N) theoretisch / fantasievoll
aber auch: vorsichtig  -------   erfinderisch
2) Spontanität (Conscientiousness) :
(P) spontan -------- (J) geplant
aber auch: unbekümmert  ----- organisiert
3) Orientierung am Äußeren (Extraversion) :
(I) weniger  --------- (E) mehr
aber auch: zurückhaltend  ----- gesellig
4) Verträglichkeit (Agreeableness) :
(T) kritisch / misstrauisch --------- (F) kooperativ
aber auch: widerstreitend  ------ freundlich

Reine Seglerpersönlichkeiten

Nr.1: Reiner ESTJ-Typ, Code:  -111/3---

Dominant ist das Denken: logische, objektive Entscheidungen treffen.
ESTJ's sind praktisch, realistisch und logisch. Da sie meistens auch freundlich und gesprächig sind, merken sie meistens schnell, was getan werden muß, und koordinieren geschickt alle zu verteilenden Aufgaben und die Menschen, die notwendig sind, um ihre Ziele möglichst effizient zu erreichen.

Nr.5: Reiner ISTJ-Typ, Code: - 113/3---

Dominant ist die sinnliche Wahrnehmung: im Augenblick leben. Die Dinge realistisch betrachten
ISTJ's sind bei Fakten und Detailinformationen akribisch genau. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie funktionierende und effiziente Systeme und Abläufe ausarbeiten. Sie sind eher verschlossen und zurückhaltend, aber zuverlässig und berechenbar. Sie wirken ruhig und benutzen ihren gesunden Menschenverstand.

Nr.8: Reiner ESFJ-Typ, Code: -311/3---

Dominant ist das Fühlen: andere Menschen verstehen und auf sie eingehen.
ESFJs sind aufgeschlossen, kontaktfreudig und gesprächig. Sie sind sensibel und einfühlsam und deshalb sehr fürsorglich. Sie lieben es, anderen bei der Befriedigung ihrer Bedürfnisse auf ganz reale und praktische Weise zu helfen.

Nr.11: Reiner ISFJ-Typ, Code: -313/3---

Dominant ist die sinnliche Wahrnehmung: im Augenblick leben. Die Dinge realistisch betrachten
ISFJs sind sanfte, fürsorgliche, bedachtsame Menschen. Sie widmen sich voll und ganz ihrer Familie und ihren Freunden und stellen deren Interessen über ihre eigenen. Sie sind Veränderungen gegenüber vorsichtig und zurückhaltend und nehmen ihre Verantwortung sehr ernst. Sie stehen nicht gerne im Rampenlicht.

Nr.13: Reiner ESTP-Typ, Code: -111/ ½ ---

Dominant ist die sinnliche Wahrnehmung: im Augenblick leben. Die Dinge realistisch betrachten.
ESTPs sind aktiv, impulsiv und verspielt. Sie sind kontaktfreudig, gesprächig, realistisch, wachsam und pragmatisch. Sie sind anpassungsfähig, unverwüstlich und einfallsreich, selbst  wenn sie spontan auftretende Probleme lösen müssen. Sie sind aufgeschlossen und beliebt, hassen es, untätig zu sein, und nehmen das Leben, wie es kommt.

Nr.17: Reiner ISTP-Typ, Code: -113/ ½ ---

Dominant ist das Denken: logische, objektive Entscheidungen treffen.
ISTPs sind unabhängig, neugierig und logisch. Sie sind eher verschlossen und ruhig, immer darauf bedacht, ihre Umgebung aufmerksam zu beobachten. In allem, was mit der physischen Welt um sie herum zusammenhängt, sind sie sehr talentiert. Sie haben eine besondere Vorliebe für mechanische Dinge und sind gewöhnlich besonders geschickt im Umgang mit Werkzeugen aller Art.

Nr.20: Reiner ESFP-Typ, Code: -311/ ½ ---

Dominant ist die sinnliche Wahrnehmung: im Augenblick leben. Die Dinge realistisch betrachten.
ESFPs sind warmherzig, freundlich und fröhlich. Sie sind aktiv und ehrgeizig und meistens von den unterschiedlichsten Menschen umgeben. Manchmal scheint es, als würde ihnen die Party immer dorthin folgen, wohin sie gehen. Sie sind nicht nur realistisch, praktisch und fürsorglich veranlagt, sondern auch spontan und locker.

Nr.23: Reiner ISFP-Typ, Code: -313/ ½ ---

Dominant ist das Fühlen: andere Menschen verstehen und auf sie eingehen.
ISFPs sind sanft, bescheiden und einfühlsam. Auch wenn sie anfänglich reserviert und still sind, so sorgen sie sich doch zutiefst um Mensch und Tier, sind hingebungsvoll, loyal und immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird. Sie leben völlig in der Gegenwart, sind praktisch veranlagt, beobachten ihre Umwelt sorgfältig und genießen die Schönheit des Lebens um sie herum.

Nr.25: Reiner ENTJ-Typ, Code: -131/3---

Dominant ist das Denken: logische, objektive Entscheidungen treffen.
ENTJs sind geborene Führer — strategisch denkend, gut organisiert und entscheidungsfreudig. Sie sind energisch, stark und zielstrebig und meistens in der Lage, die Ressourcen oder Menschen zu mobilisieren, die sie für die angestrebte überdurchschnittliche, kreative Bewältigung einer Aufgabe benötigen.

Nr.28: Reiner INTJ-Typ, Code: -133/3---

Dominant ist die intuitive Wahrnehmung: Möglichkeiten und Auswirkungen erkennen.
..
INTJs sind hervorragende, kreative Strategen. Sie verfügen über komplexe und häufig brillante visionäre Fähigkeiten, ihr logisch analytischer Verstand und ihre zielstrebige Entschlossenheit er­möglichen es ihnen, mit der Genauigkeit eines Laserstrahls genau das zu erleuchten, was andere nicht sehen können. Sie vertreten ihre Unabhängigkeit mit großer Entschlossenheit und sind Perfektionisten mit sehr starkem eigenen Willen.

Nr.30: Reiner ENTP-Typ, Code: -131/ ½ ---

Dominant ist die intuitive Wahrnehmung: Möglichkeiten und Auswirkungen erkennen.
ENTPs sind begeisterungsfähig, überzeugend und charismatisch. Ihre Scharfsichtigkeit und ihre Fähigkeit, andere Menschen zu verstehen, mit ihnen zu kommunizieren und soziale Entwicklun­gen vorherzusehen, macht sie zum geborenen Unternehmer oder Politiker.

Nr.33: Reiner INTP-Typ, Code: -133/ ½ ---

Dominant ist das Denken: logische, objektive Entscheidungen treffen.
INTPs sind sehr komplexe, unabhängige und kreative Persönlichkeiten. Sie sind fasziniert von den abstraktesten und kompliziertesten Aufgaben und können jede beliebige rationale Position mit Faimeß und Uberzeugung vertreten.

Nr.35: Reiner ENFJ-Typ, Code: -331/3---

Dominant ist das Fühlen: andere Menschen verstehen und auf sie eingehen.
ENFJs sind begeisterungsfähig, lebhaft und haben gewöhnlich hervorragende Fähigkeiten im Umgang mit Menschen. Diese setzen sie gerne ein, um anderen zu helfen, ihr volles Potential zu erreichen. Sie sind kreativ, energiegeladen, gut organisiert und stürzen sich mit vollem Einsatz in jede neue Aufgabe.

Nr.37: Reiner INFJ-Typ, Code: -333/3---

Dominant ist die intuitive Wahrnehmung: Möglichkeiten und Auswirkungen erkennen.
INFJs sind die begriffsorientierten Idealisten. Sie sind kreativ, schöpferisch und komplex, aber gleichzeitig eher formell und reserviert und von tiefsten inneren Uberzeugungen angetrieben, die ihre Handlungen und Entscheidungen erheblich beeinflussen. Sie können sehr zielstrebig sein und haben ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis, ihre Ziele auch zu erreichen.

Nr.38: Reiner ENFP-Typ, Code: -331/ ½ ---

Dominant ist die intuitive Wahrnehmung: Möglichkeiten und Auswirkungen erkennen.
ENFPs sehen überall Alternativen und Gelegenheiten und leben dafür, all diese Möglichkeiten auszuleben und anderen zu helfen, etwas zu verändern oder ihr Leben zu verbessern. Sie sind freundliche, spontane und verspielte Menschen, denen ihre Familie und ihre vielen Freunde sehr viel bedeuten.

Nr.40: Reiner INFP-Typ, Code: -333/ ½ ---

Dominant ist das Fühlen: andere Menschen verstehen und auf sie eingehen.
INFPs sind die idealistischsten unter den Idealisten und werden von ihren tiefsten persönlichen Werten und ihrer individuellen Einstellung zur Welt angetrieben. Sie sind sanft, reserviert und sogar kühl gegenüber denen, die sie nicht kennen und denen sie nicht vertrauen, aber warmherzig, leidenschaftlich und besorgt, wenn es um Menschen und Dinge geht, die ihnen wichtig sind.


Bewertungen bei einer Hochseeyacht

..........Optik............
Detail Nr. 1 Yachtgesamtoptik
Detail Nr. 2 Yacht wirkt elegant
Detail Nr. 3 Yacht wirkt größer
Detail Nr. 4 Yacht ist zeitlos-schön
Detail Nr. 5 Zeitgemäße Yacht
Detail Nr. 6 Ideale Yacht-Länge
Detail Nr. 7 Nur beste Materialien
Detail Nr. 8 Passender Decksbelag
Detail Nr. 9 Idealer Decksaufbau
Detail Nr. 10 Cockpit-Anordnung
........Cockpit-Design........
Detail Nr. 11 Cockpit-Auflage in Teak
Detail Nr. 12 Cockpit zum Wohlfühlen
Detail Nr. 13 Sicherer Halt im Cockpit
Detail Nr. 14 Länge der Cockpitbänke
Detail Nr. 15 Sitztiefe der Cockpitbänke
Detail Nr. 16 Sitzbankdeckel-Anhebung
Detail Nr. 17 Cockpit-Aufteilung
Detail Nr. 18 Cockpit-Größe
Detail Nr. 19 Cockpit-Beinfreiheit
Detail Nr. 20 Süll und Seitendecks
Detail Nr. 21 Abgeschrägte Sülls
Detail Nr. 22 Wasserdichtes Cockpit
Detail Nr. 23 Cockpit-Tisch
Detail Nr. 24 Wasserablauf bei Lage
Detail Nr. 25 Wasserablauf bei Flaute
Detail Nr. 26 Design der Wasserablaufrohre
......Cockpit-Funktionen.....
Detail Nr. 27 Steuermannposition
Detail Nr. 28 Cockpit-Fußstützen
Detail Nr. 29 Lifeline-Festpunkte
Detail Nr. 30 Größe der Radsteuerung
Detail Nr. 31 Cockpit-Schotführung
Detail Nr. 32 Gute Traveller-Position
Detail Nr. 33 Leinen-Umlenkung
Detail Nr. 34 Genuawinsch-Position
Detail Nr. 35 Layout der Steuerung
Detail Nr. 36 Schalthebel-Platzierung
Detail Nr. 37 Niedergang-Abschottung
Detail Nr. 38 Backskisten-Arretierung
Detail Nr. 39 Backskisten-Scharniere
Detail Nr. 40 Backskisten-Randhöhe
Detail Nr. 41 Cockpit-Spritzschutz
Detail Nr. 42 Cockpit-Windschutz
Detail Nr. 43 Windschutzhöhe
Detail Nr. 44 Hochklappbarer Windschutz
Detail Nr. 45 Innovative Sprayhood
Detail Nr. 46 Sicht trotz Sprayhood
Detail Nr. 47 Cockpit-Scheibendetails
Detail Nr. 48 Sprayhood-Gewebe
Detail Nr. 49 Sprayhood-Rohrmaterial
Detail Nr. 50 Scheiben-Einbaumaterial
Detail Nr. 51 Scheiben-Abdichtung
Detail Nr. 52 Massive Sprayhood-Gelenke
Detail Nr. 53 Sprayhood-Montage
Detail Nr. 54 Dichtes Sonnendach
Detail Nr. 55 Sonnendach-Stauvolumen
............An Deck................
Detail Nr. 56 Heck-Gestaltung
Detail Nr. 57 Heck-Korb-Stärke
Detail Nr. 58 Platz im Heckbereich
Detail Nr. 59 Badeplattform-Gestaltung
Detail Nr. 60 Sitzdusche achtern
Detail Nr. 61 Durchstieg achtern
Detail Nr. 62 Badeleiter-Gestaltung
Detail Nr. 63 Perfektes Bade-Spoilerheck
Detail Nr. 64 Vorschiff-Gestaltung
Detail Nr. 65 Laufdeck-Breite
Detail Nr. 66 Sicher bewegen an Deck
Detail Nr. 67 Leichtes Reffen
Detail Nr. 68 Durchstieg am Bugkorb
Detail Nr. 69 Bug-Korb-Stärke
Detail Nr. 70 Bug-Korb-Rohr-Maße
Detail Nr. 71 Bug-Korb-Höhe
Detail Nr. 72 Deck ist rutschsicher
Detail Nr. 73 Deck-Haltepunkte/ Gurtband
Detail Nr. 74 Deck-Handläufe-Position
Detail Nr. 75 2 Personen-Yacht
Detail Nr. 76 Platz für die Rettungsinsel
............An Deck................
Detail Nr. 77 Stehendes -/ Laufendes Gut
Detail Nr. 78 Winschen-Anzahl/Größe/Ort
Detail Nr. 79 Großschot-Bedienung
Detail Nr. 80 Art der Seereling
Detail Nr. 81 Einhandtaugliche Yacht
Detail Nr. 82 Relingsstützen
Detail Nr. 83 Relingsdurchzüge
Detail Nr. 84 Ausführung der Fußreling
Detail Nr. 85 Verankerung der Relingsfüße
Detail Nr. 86 Seitlicher Ausstieg
Detail Nr. 87 Verankerung der Püttings
Detail Nr. 88 Größe der Belegklampen
Detail Nr. 89 Holepunkte der Vorschoten
Detail Nr. 90 Anordnung der Beschläge
Detail Nr. 91 Lage der Positionslampen
Detail Nr. 92 Größe des Ankerkasten
Detail Nr. 93 Kettenstopper vorhanden
Detail Nr. 94 Stärke der Ankerwinde
Detail Nr. 95 Lüftertrittschutz
............Unter Deck...........
Detail Nr. 96 Innenraumkonzept
Detail Nr. 97 Edles Design - Unter Deck
Detail Nr. 98 Verwendung edler Hölzer
Detail Nr. 99 Praktische Details
Detail Nr. 100 Praxisgerechte Räume
Detail Nr. 101 Gemütlicher Innenausbau
Detail Nr. 102 Das Gefühl weiter Räume
Detail Nr. 103 Eleganter Salon
Detail Nr. 104 Hochglanz-Salonausbau
Detail Nr. 105 Makellose Verarbeitung
Detail Nr. 106 Perfekte Details
Detail Nr. 107 Viel Platz unter Deck
Detail Nr. 108 Salon-Rundumsicht
............Unter Deck...........
Detail Nr. 109 Toilettenraum-Anordnung
Detail Nr. 110 Kojen-Anordnung
Detail Nr. 111 Kojen-Größe
Detail Nr. 112 Doppelkoje achtern
Detail Nr. 113 Achterkoje-Kopffreiheit
Detail Nr. 114 Vorschiffskammer-Stehhöhe
Detail Nr. 115 Stauraum-Verteilung
Detail Nr. 116 Salon zum Wohlfühlen
Detail Nr. 117 Bequem am Tisch sitzen
Detail Nr. 118 Rückenlehnen-Neigung
Detail Nr. 119 Ergonomische Polster
Detail Nr. 120 Polster-Schaumhärte
Detail Nr. 121 Atmungsaktive moderne Stoffe
Detail Nr. 122 Polsteraufbau mit Vlieseinlage
Detail Nr. 123 Leicht einlegbare Polster
Detail Nr. 124 Kunststoff-Reißverschlüsse
Detail Nr. 125 Beste Polster-Nähte
Detail Nr. 126 Runde Polsterecken
Detail Nr. 127 Spannende Polsterknöpfe
Detail Nr. 128 Benutzbare Polsterrückseite
Detail Nr. 129 Teure Sandwich-Matratzen
Detail Nr. 130 Matratzenformen gut angepasst
............Unter Deck...........
Detail Nr. 131 Backskisten-Größe
Detail Nr. 132 Pantry-Stauräume
Detail Nr. 133 Pantry-Stehhöhe
Detail Nr. 134 Seegerechte Pantry
Detail Nr. 135 Alles schräglagegerecht
Detail Nr. 136 Praktische Pantry
Detail Nr. 137 Tür über der Arbeitsfläche
Detail Nr. 138 Doppel-Spülbecken
Detail Nr. 139 Stehposition am Kocher
Detail Nr. 140 Schubladenverschlüsse
Detail Nr. 141 Ablage-Schlingerleisten
Detail Nr. 142 Kühlung für Getränke
Detail Nr. 143 Mobile Kühlbox / 12 V
Detail Nr. 144 Pantry – Dunstabzug
Detail Nr. 145 Kocher-Kardanik
............Unter Deck...........
Detail Nr. 146 Yacht-Belüftungssystem
Detail Nr. 147 Belüftung der Schränke
Detail Nr. 148 Belüftung im Sommer
Detail Nr. 149 Außenhaut-Belüftung
Detail Nr. 150 Kartentisch-Sitzposition
Detail Nr. 151 Wasserfester Kartentischsitz
Detail Nr. 152 Kartentisch-Größe
Detail Nr. 153 Seegerechte Navi-Ecke
Detail Nr. 154 Navi-Tisch-Schlingerleisten
Detail Nr. 155 Runde Ecken/Kanten
Detail Nr. 156 Niedergang-Handläufe
Detail Nr. 157 Niedergang-Stufen
Detail Nr. 158 Gesicherter Niedergang
Detail Nr. 159 Griffleisten unter Deck
Detail Nr. 160 Innenraum-Beleuchtung
Detail Nr. 161 Salontisch-Sitzposition
Detail Nr. 162 Vorschiff-Liegefläche
Detail Nr. 163 Achterkajüte-Tageslicht
Detail Nr. 164 Größe der Fluchtluken
Detail Nr. 165 Platz unter Deck
Detail Nr. 166 Tankniveaumessungen
Detail Nr. 167 Waschbecken-Größe
Detail Nr. 168 WC-Raumgestaltung
....Innenausbau........
Detail Nr. 169 Grundausstattung-Konzept
Detail Nr. 170 Innenausbau-Varianten
Detail Nr. 171 Wohnlicher Ausbau
Detail Nr. 172 Salontisch – Ausführung
Detail Nr. 173 Gut verteilte Stauräume
Detail Nr. 174 Salon-Stauräume
Detail Nr. 175 Segelsäcke-Stauraum
Detail Nr. 176 Stauraum-Zugang
Detail Nr. 177 Extra Ölzeugschrank
Detail Nr. 178 Seewasserventile
Detail Nr. 179 Art der Bilge
Detail Nr. 180 Volumen der Bilge
Detail Nr. 181 Bilge nicht zu flach
Detail Nr. 182 Bilge nicht zu tief
Detail Nr. 183 Bilge-Ablaßschraube
....Innenausbau........
Detail Nr. 184 Stärke der Bodenbretter
Detail Nr. 185 Sauber schließende Türen
Detail Nr. 186 Sauber verschliffene Rahmen
Detail Nr. 187 Art der Beizfarbe
Detail Nr. 188 Innenraum-Lackierung
Detail Nr. 189 Zahl der Lackierungsschichten
Detail Nr. 190 Maserung der Furniere
Detail Nr. 191 Bodenbelag-Befestigung
Detail Nr. 192 Fußboden-Verlegung
Detail Nr. 193 Holzrückseiten lackiert
Detail Nr. 194 Versiegelte Holzschnittkanten
Detail Nr. 195 Verschlüsse der Türen
Detail Nr. 196 Druckknöpfe der Schapps
Detail Nr. 197 Verschlüsse der Fächer
Detail Nr. 198 Anordnung der Türen
Detail Nr. 199 Temp.-/Schall-Isolierung
Detail Nr. 200 Zugang-Leckabdichtung
Detail Nr. 201 Trockener Salon/ dichte Luken
Detail Nr. 202 Ein Salon für alle Fälle
Detail Nr. 203 Freiraum unter Deck
Detail Nr. 204 Handläufe am Kabinendach
Detail Nr. 205 Stoffe der Kajütendecke
Detail Nr. 206 Luft hinter der Verkleidung
...............Pantry................
Detail Nr. 207 Kocher-Anschluß
Detail Nr. 208 Pantry-Details
Detail Nr. 209 Pantry-Raumangebot
Detail Nr. 210 Herd-Betriebsart
Detail Nr. 211 Gasflaschen-Container
Detail Nr. 212 Sicherheits-Gasabfluß
Detail Nr. 213 Gasflaschen-Absperrung
Detail Nr. 214 Gasabschlußhahn-Zugang
Detail Nr. 215 Norm-Gas-Anlage
Detail Nr. 216 Schapps für Kochgeräte
Detail Nr. 217 Herd-Material
Detail Nr. 218 Herd-Reinigung
Detail Nr. 219 Herd-Topf-Reling
Detail Nr. 220 Herd mit Backofen
Detail Nr. 221 Ofen-Tür-Verschluss
Detail Nr. 222 Kühlbox-Abmessungen
Detail Nr. 223 Kompressor-Kühlschrank
Detail Nr. 224 Eisbox-Unterteilung
Detail Nr. 225 Eisbox-Isolierung
Detail Nr. 226 Eisbox-Deckel-Design
Detail Nr. 227 Eisbox-Ablauf
.........Elektro-Installation.........
Detail Nr. 228 Elektrokabel-Verlegung
Detail Nr. 229 Aufwendige Installation
Detail Nr. 230 Kabel-Anschlüsse
Detail Nr. 231 Ort des Generalschalters
Detail Nr. 232 Kabel-Querschnitte
Detail Nr. 233 Elektrische Kreise
Detail Nr. 234 Art und Ort der Sicherungen
Detail Nr. 235 Schalttafel-Abdeckung
Detail Nr. 236 Unter Deck-Beleuchtung
Detail Nr. 237 Anordnung der Beleuchtung
Detail Nr. 238 Strom-Landanschluss
Detail Nr. 239 Blitzschutz-Ausführung
.....Wasser-Systeme.....
Detail Nr. 240 Aufwendige Installation
Detail Nr. 241 Duschwasser-Abfluss
Detail Nr. 242 Standfläche in der Dusche
Detail Nr. 243 Druckwassersystem
Detail Nr. 244 Frischwasserkapazität
Detail Nr. 245 Waschbecken-Lage
Detail Nr. 246 Waschbecken-Form
Detail Nr. 247 Waschbecken-Tiefe
Detail Nr. 248 WC-Anordnung
Detail Nr. 249 Fäkalientank-Handling
.......Antrieb/Steuerung/Energie.......
Detail Nr. 250 Batteriekapazität
Detail Nr. 251 Starterbatterie
Detail Nr. 252 Fahrleistung unter Motor
Detail Nr. 253 Antriebsmotor
Detail Nr. 254 Antriebsart
Detail Nr. 255 Maschine mit Turbolader
Detail Nr. 256 Propellerart
Detail Nr. 257 Yacht leicht zu steuern
Detail Nr. 258 Größe der Radsteuerung
Detail Nr. 259 Höchste Fertigungsqualität
Detail Nr. 260 Stopfbuchsen-Zugang
Detail Nr. 261 Batterien-Zugang/ Befestigung
Detail Nr. 262 Bugstrahlruder-Einbau
..............Motor..................
Detail Nr. 263 Motorraum-Frischluft-Zufuhr
Detail Nr. 264 Motor-Typ/ Leistung/ Kühlung
Detail Nr. 265 Motor-Schallisolierung
Detail Nr. 266 Kupplung / Getriebeart
Detail Nr. 267 Dekompressionshebel-Zugang
Detail Nr. 268 Motorinspektionsklappen
Detail Nr. 269 Keilriemen-Zugang
Detail Nr. 270 Ölfilter-Zugang
Detail Nr. 271 Öl-Nachfüllung
Detail Nr. 272 Ölstand-Kontrolle
Detail Nr. 273 Treibstoff-Filter-Zugang
Detail Nr. 274 Anlasser-Zugang
Detail Nr. 275 Lichtmaschinen-Zugang
Detail Nr. 276 Diesel-Tankkapazität
Detail Nr. 277 Dieseltank-Material
Detail Nr. 278 Dieseltank-Prüfstelle
Detail Nr. 279 Tank-Befestigungen
.............Rigg............
Detail Nr. 280 Segeltragezahl
Detail Nr. 281 Segel-Fläche
Detail Nr. 282 Roll-Rigg-Standard / Tauwerk
Detail Nr. 283 Groß-Vorliekstrecker
Detail Nr. 284 Maststeigesprossen
Detail Nr. 285 Wantenspanner-Funktion
Detail Nr. 286 Rigg-Drahttauwerk
Detail Nr. 287 Trimmbares Rigg
Detail Nr. 288 Achterstagspanner
Detail Nr. 289 Gepfeilte Salinge
Detail Nr. 290 Backstagen-Ja/Nein
Detail Nr. 291 Mast-/Baum - Material/-Profil
Detail Nr. 292 Mast-Spur/-Verstagen/-Legen
................Segel................
Detail Nr. 293 Standard-Segelplan der Werft
Detail Nr. 294 Latten im Großsegel
Detail Nr. 295 Großsegel-Lattenhärte
Detail Nr. 296 Roll-Großsegel
Detail Nr. 297 Roll-Genua
Detail Nr. 298 Vorwind-Segel
Detail Nr. 299 Sturm-Trysegel
Detail Nr. 300 Segel-Marken / Hersteller
Detail Nr. 301 Qualität der gewebten Segel
Detail Nr. 302 Qualität der geklebten Segel
Detail Nr. 303 Membran-Segel
Detail Nr. 304 Kevlar-Laminat-Segel
Detail Nr. 305 Hydranet-Radial-Segel
Detail Nr. 306 Dacron-Segel
.............Rumpf..................
Detail Nr. 307 Optimaler Tiefgang
Detail Nr. 308 Festkiel-Standard
Detail Nr. 309 Kiel-Varianten
Detail Nr. 310 Kiele zur Auswahl
Detail Nr. 311 Tiefer Ballast
Detail Nr. 312 Kursstetige Yacht
Detail Nr. 313 Ruder mit Skeg
Detail Nr. 314 Lage der Borddurchlässe
Detail Nr. 315 Ort der Seeventile
Detail Nr. 316 WC-Funktionsprinzip
Detail Nr. 317 Permanentlüfter-Orte/ Funktion
Detail Nr. 318 Rumpf-Wärmeleitfähigkeit
Detail Nr. 319 Rumpf-Material
Detail Nr. 320 Verdrängung/Gewicht
Detail Nr. 321 Gut bei jedem Wetter
Detail Nr. 322 Gute Kenter-Stabilität
Detail Nr. 323 Gewichtsverhältnisse-Kiel/Rigg
Detail Nr. 324 Kräfteverhältnisse-Kiel/Rigg
............Manöver...........
Detail Nr. 325 Drehkreis-Durchmesser
Detail Nr. 326 Drehen aus dem Stand
Detail Nr. 327 Großschotwinsch-Größe
Detail Nr. 328 Großschotblöcke
Detail Nr. 329 Sensible Ruderanlage
Detail Nr. 330 Einfache Segeltrimmung
Detail Nr. 331 UKW-Gerät-Einbauort
Detail Nr. 332 UKW-Gerät-Bedienung
Detail Nr. 333 2-Mann-Bedienung
Detail Nr. 334 Notpinnen-Länge/ - Funktion
Detail Nr. 335 Autopilot als Standard
Detail Nr. 336 Kreuzeigenschaften
Detail Nr. 337 Schiff nicht zu steif
Detail Nr. 338 Gut auf allen Kursen
........Lieferleistungen.......
Detail Nr. 339 Garantiezeit in Jahren
Detail Nr. 340 Werft-Lieferzeiten
Detail Nr. 341 Konstruktionsprinzip/Transport
Detail Nr. 342 Robuste Rumpfkonstruktion
Detail Nr. 343 Preiskategorie
Detail Nr. 344 Preis/Leistung-Verhältnis
Detail Nr. 345 Preisbegründung
Detail Nr. 346 Rumpf-/Deck-GL-Zertifikat
Detail Nr. 347 Name des Konstrukteurs
Detail Nr. 348 Ruf des Designers
Detail Nr. 349 2-Mann-Hochseeyacht
...........Probefahrt.............
Detail Nr. 350 Start: Bilge trocken
Detail Nr. 351 Ende: Bilge trocken
Detail Nr. 352 Getriebe-Schalt-Test
Detail Nr. 353 Instrumente-Einbauort
Detail Nr. 354 Rumpfgeschwindigkeit
Detail Nr. 355 Zügiges Segel setzen
Detail Nr. 356 Segeleigenschaften
Detail Nr. 357 Abstufung beim Reffen
Detail Nr. 358 Segelt ausgewogen
Detail Nr. 359 Luvgierigkeit problemlos
Detail Nr. 360 Segelverhalten gutmütig
Detail Nr. 361 Kursstetiges Verhalten
Detail Nr. 362 Geringe Abdrift
Detail Nr. 363 Leichtwindeigenschaften
Detail Nr. 364 Leichtwind-Start-Verhalten
Detail Nr. 365 Starkwind-Verhalten
Detail Nr. 366 Leichtwind-Speed
Detail Nr. 367 Gutes Verhalten auf See
Detail Nr. 368 Einsetzen in die Welle
Detail Nr. 369 Trockenes Segeln
Detail Nr. 370 Sicht nach vorn
...........Probefahrt.............
Detail Nr. 371 Wendewinkel
Detail Nr. 372 Segelsetzen und - bergen
Detail Nr. 373 Ruder-Reaktionen
Detail Nr. 374 Raumschotverhalten
Detail Nr. 375 Wellen von achtern
Detail Nr. 376 Einsetzen in Wellen
Detail Nr. 377 Fahren unter Motor
Detail Nr. 378 Kleiner Wendekreis
Detail Nr. 379 Anker-Manöver / Handling
Detail Nr. 380 Drehen aus dem Stand
Detail Nr. 381 Kurze Stopp-Strecke
Detail Nr. 382 Vor-/Zurück-Schaltung
Detail Nr. 383 Ankern ohne Motor
Detail Nr. 384 Ankern mit Motor
Detail Nr. 385 Yacht-Drehmanöver
Detail Nr. 386 Yacht-Geschwindigkeit
Detail Nr. 387 Optimal auf allen Kursen
Detail Nr. 388 Kursstabil bei Böen
Detail Nr. 389 Großschotwinsch-Typ
Detail Nr. 390 Großschotwinsch-Größe
Detail Nr. 391 Rumpf-Geräusche
Detail Nr. 392 Klima unter Deck



Ich empfehle Stahl für alle Weltumsegleryachten – auch für 10 - 12 m LWL .
Meine Gründe: Bei guter Pflege ist eine hohe Lebensdauer möglich.
Stahl hat eine hohe Stabilität und Dehnung. Risse werden dadurch meistens
vermieden. Kleine Beulen sind besser als Brüche oder Risse. Rost ist dank moderner Lacksysteme heute kein Thema mehr.
Besonders gefährdete Stellen (z. B. die Bootsinnenseiten oder auch das Schwert) können nach der Sandstrahlung feuerverzinkt oder flammspritzverzinkt werden.
Die Reparaturmöglichkeiten von Stahl sind auf der ganzen Welt leicht durchführbar.
Für die „Große Küstenfahrt“ auf der Nordhalbkugel mit Yachten von 10 - 12 m LWL empfehle ich Alu-Rümpfe mit variablen Tiefgang.
Alu ist ein guter Ersatz für Stahl, wenn das Gewicht reduziert werden soll. (bis zu 50% Rumpfgewichtsreduktion ist möglich !).
Aber nur Spezialschweißer von Werften können Alu leicht reparieren !
Das Deck sollte mit heller langlebiger Antirutsch-Farbe gestrichen werden. Ich empfehle ein Gel, das mit einer Walze aufgetragen wird.
Es entsteht so eine langlebige, homogene und elastische Oberfläche, die wahlweise
bestimmt werden kann von leicht stumpf bis sehr stumpf.
Wegen der besten Sonnenstrahlenreflektion kommt nur eine weiße Rumpffarbe in Betracht. Die Yacht nimmt dadurch weniger Wärme auf.
Bei der Wahl des Antifoulings im Unterwasserbereich sind die Umweltschutz- und anderen Rechtsvorschriften im geplanten Fahrgebiet zu beachten.
Holen Sie rechtzeitig Informationen ein.
Die bei Metallrümpfen notwendige Innenverkleidung muss neben Schallschutz und Kondensationswasserschutz auch schwer entflammbar sein.
Die Wasseraufnahme sollte möglichst gering sei (< 4 %) und die Wärmeleitfähigkeit sollte < 0,04 Watt pro Meter und Grad Kelvin sein.
Hinter der Wandverkleidung darf sich kein Kondenswasser bilden, das entstehen kann, wenn Personen im Schiff stark schwitzen oder die Temperatur im Schiff höher ist als die Außentemperatur.
Während antibakterielle Materialien nur gegen schädliche Bakterien wirksam sind, verhindern antimikrobielle Materialien auch die Bildung von Schimmel und Pilzen.
Ich empfehle Ihnen eine kompakte Alarmanlage, weil bei der Kosten- / Wirkung – Analyse eine solche Anlage sehr gut abschneidet. In der Regel werden verschiedene Sensoren an eine yachtinterne Basisstation angeschlossen.
Für verschiedene Risikogebiete gibt es verschiedene Alarmsysteme - mit und ohne Schallhörner - zur Abschreckung oder zur Info auf Ihr Handy.
Ich empfehle Warnschilder an geeigneten Stellen anzubringen.
Werden deutlich erkennbare Symbole verwendet (keine Texte !), so haben Warnschilder im Hafen an Liegeplätzen einen wirksamen Abschreckungseffekt.
Sehr abschreckend auf Kleindiebe sind Videoüberwachungssymbole, die eine Funküberwachung vorgeben.
Schlösser und Ketten sichern den Niedergang, das Dinghy und den Außenborder sehr wirksam, wenn sie aus hochwertigem Material mit großer Stärke bestehen.
1,3 cm Schäkel gelten als fast unzerstörbar.
Ketten mit eckigen Gliedern sind besser als mit runden Gliedern.
Die Kettenglieder sollten durchgehärtet sein.
Überlegungen zum Blitzschutz
Wollen Sie in Risikogebieten in der Nacht ohne Sorge vor Einbrechern schlafen, so sollten Sie den Niedergang und die Decksluken entsprechend verriegeln.
Von innen verriegelte Edelstahlgitter am Eingang des Niedergangs bieten einen sehr wirksamen Schutz gegen Überraschungstäter.
Bei richtiger Verriegelung von innen sind moderne Luken auch recht sicher.
Wer sich an die Ratgeber für „Tourenplanung in unsicheren Revieren“ hält, braucht keine scharfen Schusswaffen.
In vielen Ländern sind Schusswaffen ohnehin nicht erlaubt.
Pfefferspray und Tränengas sind dagegen sehr effiziente Abwehrwaffen.
Solche Sprays sind in den meisten Ländern legal.
Die geringe Reichweite von ca. 3 – 4 m ist allerdings ein Nachteil.
Pyrotechnik ist vor oder während eines Angriffes eine wirksame Abwehrwaffe.
Erstens ist die Bedeutung der Signale allgemein bekannt und zweitens erregen die Signale sofortige Aufmerksamkeit im gesamten Umfeld.
Werden Signalraketen als Mittel des letzten Augenblicks auf Holz- oder Kunststoffboote gerichtet, so wird es für den Angreifer extrem gefährlich.
Beim Ankern in zweifelhaften Buchten ist ein Handy und/oder Funkgerät von Vorteil, wenn die Crew andere Boote oder Personen am Ufer um Unterstützung bitten muss, ohne in die Hauptkajüte zu gehen um das feste Funkgerät zu benutzen.
Sie sollten sich überlegen, welche Möglichkeiten Sie haben, um bei einem Einbruch passend zu reagieren.
Dazu gehört die Fluchtmöglichkeit zu durchdenken, wie auch den Zugriff auf Signalmittel und Abwehrmittel, im Falle eines Einschlusses unter Deck.
Bei allen Blitzschutzmaßnahmen auf Booten geht es vornehmlich um den Schutz der Bordcrew.
Ein bei Gewitter am Mast und/oder am Rigg zu montierender provisorischer Drahtstropp ist keine sinnvolle und wirkungsvolle Lösung.
Ein Schutzraum nach Faraday ist für jede Segelyacht herzustellen.
Einen Faraday-Käfig werden ca. 99,9 % aller Blitzentladungen nicht durchdringen.
Nach einem überstandenen Blitzeinschlag soll das Boot schwimmfähig bleiben. Schwachpunkte im Boot sind a) die Propangasanlage, b) die Benzin- oder Dieseltanks, c) die ungesicherten 12-Volt-Batteriestromkreise und d) die durch den Schiffsrumpf geführten Geber für Logge und Lot.
Das zugbelastete Rigg einer segelnden Yacht ist bei einem Blitzeinschlag der größte Gefahrenpunkt.
Nur die Personen unter Deck sind durch die Wirkung des Faraday-Käfigs geschützt.
Eine komplette Blitzschutzanlage für die gesamte Yacht zu installieren, bedeutet in der Regel ca. 40 - 50 Stunden Arbeitsaufwand.
Zahlreiche Berichte von Blitzeinschlägen auf Yachten belegen den Ausfall der Motorenanlage.
Der enorme Blitzstrom beschädigt die Gleitlager und die Kugellager des Getriebes.
Die Beschädigung der Anlasser, Relais und Dioden führt meistens zu einem Wicklungsbrand. Der Aufwand der Installation einer Blitzschutzanlage für den Motor liegt bei ca. 1 Arbeitstag.
Die Stromversorgung zahlreicher Navigationsmittel erfolgt über das Bordnetz.
Die Funktion des Bordnetzes hat eine große Bedeutung für jeden Skipper. Deshalb ist die Absicherung der Bordnetze gegen einen Blitzschlag erforderlich.
Die Auswirkungen eines Blitzeinschlages im Boot können ohne den Einbau einer Blitzschutzanlage nicht verhindert werden, auch nicht bei einer Stahl- oder Alu-Yacht.
Über die Antennenzuleitungen entstehen in dem Faraday-Schutzkäfig Löcher. Überspannungen und Blitzströme können dadurch ungehindert in die Funkeinrichtungen eindringen.
Überlegungen zur Konformitätserklärung
Überlegungen zur Beauftragung eines Gutachters
Voraussetzung einer Konformitätserklärung ist die Wahl der Kategorie:
Es gibt die Entwurfskategorien, A, B, C und D.
Wurde die Kategorie früher auch nach Art des Gewässers unterschieden, wie küstennah oder Hochsee, wird heute nur die Eignung für bestimmte Umweltbedingungen angegeben (Windstärke und signifikante Wellenhöhe).
Voraussetzung einer Konformitätserklärung ist die Risikobeurteilung.
Hersteller von Produkten ohne Risikobeurteilung haben im Produktschadensfall schlechte Karten.
Der Hersteller eines Bootes muss seine Produktrisikobeurteilung dokumentieren.
Es gibt hier allerdings keine Formvorschriften.
Voraussetzung einer Konformitätserklärung ist die Gefahrenminimierung.
Hat eine zuständige Behörde Grund zu der Annahme, dass ein Produkt, das in den Geltungsbereich einer Verordnung fällt, ein Risiko für die Gesundheit oder Sicherheit von Personen, Sachen oder für die Umwelt darstellt, so prüft sie, ob das Produkt die Anforderungen dieser Verordnung erfüllt.
Ist das nicht der Fall, so kann das Boot an die Kette gelegt werden.
Voraussetzung einer Konformitätserklärung bei der Produktfertigung:
Normalerweise zertifiziert der Hersteller nicht jedes Boot einzeln.
Jede Bootsreihe hat ein eigenes Baumuster.
Ist das Baumuster zertifiziert, dann ist damit jedes Boot, das nach diesem Baumuster gebaut wurde, automatisch zertifiziert.
Voraussetzung einer Konformitätserklärung ist die Bedienungsanleitung.
Jeder Hersteller eines Produktes hat beim Inverkehrbringen dieses Produktes (z. B. einer Yacht) die Gebrauchsanleitung und die Sicherheitsinformationen im Eignerhandbuch in deutscher Sprache beizufügen.
Die entscheidende Größe ist hier die „Inverkehrbringung“.
Die Gebrauchsanleitung und die Sicherheitsinformationen müssen klar und leicht
verständlich sein.
Voraussetzung einer Konformitätserklärung ist das Vorhandensein einer „Technischen Dokumentation“.
Konformitätsbewertungsverfahren sind wahllweise möglich nach verschiedenen Modulen: A, B, C, D, E, F, G, H .
Modul A1 = Interne Fertigungskontrolle, B = EU-Baumusterprüfung, C = Konformität mit der Bauart, D = QS in der Produktion, E = QS beim Produkt, F = Produktprüfung, G = Produkt-Einzelprüfung, H = Umfassendes QSSystem.
Voraussetzung einer Konformitätserklärung:
Es gibt einen Dokumentationsverantwortlichen.
Jeder Hersteller eines Produktes kann schriftlich einen Bevollmächtigten benennen, der z. B. zuständig ist für die Bereithaltung der Konformitätserklärung mit allen zugehörigen Unterlagen und auch berechtigt ist diese Unterlagen auf Verlangen an Behörden auszuhändigen.
Jedes Boot in der EU braucht eine Konformitätserklärung, die bestätigt dass das Boot den Vorschriften im EU-Raum entspricht. Das Boot erhält dann ein CE-Kennzeichen. Versuchs- und Eigenbauten brauchen keine CE-Kennzeichnung.
Diese Boote dürfen jedoch fünf Jahre nicht verkauft werden.
Wurde das Boot nicht vom Hersteller zertifiziert, so trifft es den Importeur die Zertifizierung durchführen zu lassen.
Für ein Segelboot mit LWL = 10 – 12 m benötigt ein Profi-Gutachter ca. 4 h für die Begutachtung und ca. 6 h für die Erstellung des Gutachtenergebnis.
Hinzu kommen die Anfahrt- und Abfahrtkosten, plus diverse Kleinkosten.
Das Ergebnis liegt dann bei ca. 1 T€ bis 2 T€, je nach Standort der Yacht.
Überlegungen zum Yachtselbstbau
Überlegungen zum Rigg.
Überlegungen zum Einbau eines Innensteuerstand
Die Konstruktionskosten von fertigen Standard-Yachten liegen bei ca. 3% der gesamten Baukosten.
Die Konstruktionskosten für Einzelentwürfe sind abhängig von der Yacht-Kategorie und liegen bei einer 30 bis 40 Fuß-Yacht bei ca. 7% der gesamten Baukosten.
Der Kasko-Yachtbau (Rumpf, Deck, Kiel, Ruder) ist mit ca. 40 % der Gesamtbaukosten zu kalkulieren.
Die weiteren Materialkosten zur Fertigstellung der Yacht liegen bei ca. 30 % der Gesamtkosten (das sind Rigg, Maschine, Fittinge und Innenausbau).
Hinzu kommen dann noch ca. 30% für die segelfertige Ausrüstung (das sind nach obiger Liste zwischen 40 T€ und 90 T€).
Ihr Arbeitslohn ist hier nicht enthalten!
Aufwand :
Der Zeitaufwand liegt beim Selbstbau bei ca. 500 Mannstunden pro Meter Bootslänge.
Für Material, Ausrüstung und Helferleistungen muss mit min. 10 T€ pro Meter Bootslänge kalkuliert werden.
Fachliche Qualitäten (z. B. schweißen, schreinern, etc.) sind beim Selbstbau besonders wichtig.
Mit viel Eigenleistung können Sie viel sparen.
Bei der Bauausführung sind die Lage und die Ausstattung des Arbeitsplatzes entscheidend. Den eigenen Aufwand dürfen Sie nicht in € umrechnen, sonst lohnt sich ein Selbstbau nie. Wenn Sie 2 bis 3 Jahre Baudauer kalkulieren und solange Lust auf den Selbstbau haben, dann hat ein Selbstbau den Vorteil, dass Sie Ihr Boot wirklich gut kennen und später Vieles selbst reparieren können. Sie haben dann ca. 50% der Gesamtkosten durch den Yachtselbstbau gespart.
Zwei Masten sind auf älteren Blauwasseryachten immer noch häufg zu sehen.
Sie bieten viele Vorteile für den Einhandsegler. Man spricht hier von einer Ketsch.
Eine gut getrimmte Ketsch kann sich längere Zeit selbständig auf Kurs halten.
Der Vorteil der Ketsch gegenüber einer Slup liegt in der Aufteilung der Segeltuchflächen.
Mehrere kleinere Flächen sind für den Einhandskipper besser zu handhaben als wenige große Segel.
Kleinere Segel lassen sich besser verstauen als große und sie sind billiger zu ersetzen, wenn ein Segelteil beschädigt ist.
Bei einem Mast mit zwei Vorsegeln spricht man von einem Kutter.
Ich empfehle hier zwei hydraulische Rollreffanlagen, jeweils eine für eines der Vorsegel.
Bei einer Ketsch empfehle ich für das Großsegel und für den Besan auch jeweils eine Rollreffanlage (hier aber als Baumrollreffsystem).
So erfolgt jede Anpassung der Segelfläche an schnelle durchziehende Wetterfronten geschützt vom Cockpit oder Steuerhaus aus.
Baumrollreffanlagen gelten gegenüber Mastreffanlagen als weniger störanfällig.
Mit einer Ketsch sind Sie vermutlich etwas langsamer unterwegs als mit einer slupgetakelten Yacht, aber Sie sind sicherer unterwegs.
Bei einer Ketsch haben Sie den Vorteil den zweiten Mast (den Besan) als Reserve nutzen zu können, sollte der Hauptmast einmal brechen.
Bei der Suche nach einer Gebrauchtyacht aus Stahl werden Sie vermutlich eher eine preisgünstige ältere Ketsch finden als einen preisgünstigen Einmaster.
Für eine Langfahrtyacht mit 10 bis 12 m LWL empfehle ich einen Innensteuerstand mit Rad (hydraulische Steuerung), angeordnet in einem niedrigen Steuerhaus, welches ausgerüstet ist mit schlagfesten Thermoglas-Fensterscheiben.
In diesem Steuerhaus können dann auch - sehr geschützt vor Extremwetterlagen – wichtige
Kommunikationsgeräte installiert werden (z. B. Radarschirm, UKW, SSB, Motoranzeiger). Bei Fenster-Undurchsichtigkeit hilft die Schleuderscheibe !
Überlegungen zum Hauptantrieb / Dieselmotor
Überlegungen zum Tiefgang
Überlegungen zur Selbststeueranlage
Überlegungen zum Antrieb der Ankerwinsch
Überlegungen zur Wahl der Mastsprossen
Die empfohlene Motorgröße wurde von mir bereits in der Erstberatung mit ca. 5 PS pro t-Verdrängung angegeben.
Mit Verdrängung ist immer das vollbeladene Schiff gemeint!
Bei 10 bis 12 m LWL empfehle ich das System „Dieselmotor-Hydraulikpumpe-Hydraulikmotor-Propellerwelle“.
Noch wichtiger ist allerdings die Diesel-Tankkapazität. Sie sollte für eine Marschfahrt von ca. 6 kn bemessen sein.
Viel Tankkapazität erhöht die Sicherheit bei Sturm mit langen Diesel-Laufzeiten.
Zwei Dieseltanks mit je 300 l sind besser als ein Tank mit 600l . Die Sauberkeit der Tanks ist wichtig, deshalb achten Sie auf große Filteranlagen.
Der Tiefgang wird bestimmt von den zu befahrenen Revieren und von der Stabilitätsrechnung der Yacht.
Welches Material sollten Sie als Ballast wählen, Gusseisen oder Blei ?
Ballastkiele machen ca. 35% bis 50% vom Gesamtgewicht der Yacht aus.
Ich empfehle eine Schwenkkiel- oder eine Kielschwertkonstruktion mit hydraulischem Schwert zur Erweiterung der Anlaufmöglichkeiten von flachen Gewässern und kleinen Häfen.
Wenn Sie auf den Weltmeeren unterwegs sind brauchen Sie immer eine gut funktionierende
Selbststeueranlage.
Ich rate zu einer Windfahnensteuerung und einem Autopiloten – wartungsfrei – mit
hydraulischem Linearantrieb.
Den notwendigen Strom für den Autopiloten und für die Schiffsbeleuchtung holen Sie sich bei langen Nachtfahrten über einen Schleppgenerator („Heckgenerator“).
Der hydraulische Autopilot verbraucht kontinuierlich viel Strom.
Die Lithium-Batterie-Bank, in die auch der Schleppgenerator einspeist, sollte also nicht zu klein ausfallen (ca. 400 Ah).
Auf einer Ketsch können Sie bei Langfahrten die Yacht auf optimale Kursstabilität trimmen. Der Ruderdruck ist dabei dann minimal und der Autopilot zieht nur wenig Strom !
Auf einer Weltumsegelung werden Sie häufig Ankern und dabei sehr unterschiedliche Wassertiefen vorfinden.
Ich empfehle eine hydraulische Ankerwinsch mit Bedienung vom Steuerhaus aus.
Bei Strom oder Sturm ist die fernbediente Ankerwinde mit großer Kraft lebensrettend.
Die meisten Weltumsegler bevorzugen ca. 80 m Kette für den Hauptanker.
Also keine Trosse, sondern nur Kette. Der Kettenkasten muss also groß genug sein um die
Kettenlänge aufnehmen zu können. Die vorhandene Kettenlänge richtet sich nach der Tiefe des Ankergrundes.
7 x Wassertiefe in m halte ich persönlich für die Mindestkettenlänge.
Die Mastsprossen können klappbar oder fest gewählt werden.
Ich empfehle feste Sprossen bis zum Top.
Wie wollen Sie sonst die Beleuchtung und die Top installierten Instrumente an abgelegenen Orten warten ?
Ein gelegentlicher (kurzer) Ausguck aus hoher Position erleichtert in kritischen Situationen die optische Navigation !
Nur mit festen Sprossen ist eine schnelle Mastbesteigung möglich.
Auf Langzeitfahrtenyachten werden die Masten oft jahrelang nicht gelegt.
Regelmäßige Inspektionen sind dennoch nötig.
Dabei sind Mastsprossen unverzichtbare Hilfsmittel.
Überlegungen zur Nutzung von Strom an Bord
Überlegungen zum Vergleich: „Hydraulische Antriebe“ gegenüber „Elekrische Antriebe“
Überlegungen zum Propellerantrieb direkt vom Hydraulikantrieb
Verlassen Sie einen Hafen, dann fehlt natürlich sofort die Landsteckdose.
Eine verlässliche Bordstromquelle bedeutet aber Komfort und Sicherheit.
Meine Empfehlung für Yachten mit 10 bis 12 m Länge:
Verzichten Sie auf Gas an Bord und installieren Sie lieber einen kleinen Diesel-Generatoren mit 6kW/230 V.
Sie können damit auch große Verbraucher, wie z. B. ein Gefrierfach, eine Klimaanlage und einen Herd mit Induktionsfeld betreiben.
Der große Vorteil: Sie sind vom Wetter und der Fahrt durchs Wasser mit Ihrer Versorgung unabhängig (bei genügend Diesel im Tank !) und es gibt nicht die Gefahr einer Gasexplosion durch Gasleitungsleckagen oder Kurzschlüssen in der E-Anlage.
Die Systeme aus 230 V-AC-Generator und Kombi-Wechselrichter bilden eine
„Power-Management-Funktion“ für die 12 V-Batterie-Ladung in Kombination mit dem optionalen Landanschluss.
Die Batterie (ca. 400 Ah) ist Ihr Energiepuffer und das Herz der Anlage.
Hier sind sowohl die Energiequellen als auch die Verbraucher angeschlossen.
Die Batterie arbeitet als Spitzenlastausgleich ( tägliche Generatorenlaufzeit ca. 3 h).
Wollen Sie die lange Generatorlaufzeit vermeiden, so gibt es immer noch die
Möglichkeit größere elektrische Langzeitverbraucher zu ersetzen.
Z. B. könnte die Ankerlaterne, die viel Dauerstrom zieht, durch Nutzung einer Petroleum-Sturmlaterne ersetzt werden.
Ein 5 Liter-Kanister reicht dabei für ca.1 Monat. Einen Petrolium-Ofen ist auch ohne Strom einsetzbar.
Hydraulische Systeme werden in der Summe billiger, je mehr Antriebe an das System angeschlossen sind.
Die Kosten für gemeinsame Systemkomponenten (Pumpe, Tank, Kühler, Filter, Termometer, Manometer, Niveau-Anzeiger, usw...) müssen nur einmal kalkuliert werden.
Hydraulische Systeme sind in der Summe leichter als elektische Systeme und sie können im Verhältnis zu ihrer Größe mehr Leistung erzeugen.
Sie erfordern in der Regel auch weniger Wartung.
Hydraulische Antriebe können ohne Laufzeitbeschränkungen und ohne Überhitzungsbeschränkungen betrieben werden.
Sie sind im Vergleich zu elektrischen Antrieben deutlich weniger empfindlich.
Mit relativ wenigen Spezialwerkzeugen und Ersatzteilen können Sie als Skipper die
Hydraulikkomponenten an den abgelegensten Orten der Welt selbst reparieren bzw. auswechseln - zumindest provisorisch mit Hilfe der entsprechenden Handbücher - bis Sie die nächste Servicestation erreicht haben.
Der Schiffsdieselmotor kann bei diesem System an einem beliebigen Ort, konstruktiv günstig, tief unten im Boot (nahe dem Bootsschwerpunkt) installiert werden.
Das gleiche gilt für den Hydraulikbehälter.
Die hydraulische Pumpe ist direkt an den Dieselmotor angeflanscht.
Die Stabilität der Yacht wird durch diese Montageanordnung verbessert.
Der Hydraulikmotor treibt die Propellerwelle über eine flexible Kupplung an, wodurch Fluchtfehler bei der Welle vermieden werden und Motorvibrationen sich nicht auf den Bootsrumpf übertragen.
Ein mechanisches Getriebe entfällt.
Hydraulikpumpe und Hydraulikmotor sind über Hydraulik-Schläuche verbunden.
Die Umsteuerung vor/zurück erfolgt stoßfrei durch Schaltung eines Steuerventils, das auch über die Menge des Hydraulikflusses zum Hydraulikmotor die Drehzahl des Propellers bestimmt.
Der Propeller kann extrem langsam gedreht werden, was Vorteile beim Anlegen und bei Hafenmanövern bietet und immer dort, wo Wellenschlag vermieden werden muss.
Bei dieser geringen Drehzahl wird ein hohes Drehmoment erzeugt (d. h. eine hohe
Ausgangsleistung!).
Wahlweise kann zwischen Hydraulikmotor und Propellerwelle auch ein „Power Band“ (4
Keilriemen) gespannt werden.
Der Kraftschluss „Diesemotor – Propellerwelle“ lässt sich so bei Bedarf aufheben:
D. h., bei laufendem Dieselmotor dreht der Propeller nicht.
Überlegungen zur Funkkommunikation
Überlegungen zur Beibootwahl
Überlegungen zum Innenausbau
Neben einer DSC-fähigen UKW-Seefunkanlage (im Ausland als VHF bezeichnet) empfehle ich für Weltumsegler immer die SSB/KW-Funkausstattung.
Gerade die Teilnahme an Funkrunden und der Empfang von Wetterinformationen ist oft überlebenswichtig.
Ein wasserfestes Handfunkgerät ist die ideale Ergänzung auch für Abstimmungen im Seenotfall.
Einer der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände an Bord einer Blauwasseryacht ist das Beiboot (das Dinghy).
95% aller Weltumsegler haben ein Schlauchboot an Bord.
Das Problem ist die Lagerung an Bord, aber auch der Aufbau, der Abbau und der Transport von Bord aufs Wasser und umgekehrt.
An schönen Ankerplätzen ist eine tägliche Mehrfachnutzung üblich.
Der Platzbedarf an Deck ist für ein 4-Personen-Schlauchboot enorm.
Und unterschätzen Sie nicht das Gewicht, inkl. 5 PS Außenbordmotor!
Ein hängendes Schlauchboot an Davits am Heck kann keine Dauerlösung sein und verbietet sich bei schwerem Wetter von selbst.
Ich rate für Ankerlieger in Schönwetterperioden das aufgeblasene Beiboot auf dem Vordeck vor dem Mast zu platzieren, aber ohne angebauten Außenborder!
Eine hydraulische Winsch für ein mehrfach genutztes Reservefall (Fockfall, Spi-Fall,
Bootsmannstuhl, usw.) kann leicht ein 4 Personen Dinghy per Knopfdruck heben und senken.
Unter Nuzung des Spi-Baumes können Sie ohne persönlichen Kraftaufwand das Dinghy über den Bugkorb zu Wasser lassen bzw. aufholen.
Im Notfall beim MOB-Manöver wird diese hydraulische Hubeinrichtung auch lebensrettend sein.
Das Dinghy können Sie so nachts gut vor Dieben schützen.
Für dieses Schlauchboot kann im Achterdeck ein einarmiger preiswerter Davit versenkt eingebaut werden (Bedienung über einen Flaschenzug).
Das Schlauchboot muss trotz sehr guter UV-Schutz-Hülle bei sehr schlechtem Wetter und bei längeren Überfahrten in einer Backskiste zusammengelegt verstaut werden.
Der Außenbordmotor ist ebenso unter Deck im Heckbereich zu verstauen !
Den oben genannten versenkbaren, einarmigen, mechanisch betriebenen Davit, der
sich in wenigen Minuten auf- und abbauen lässt, verstauen Sie bei längeren Überfahrten auch „Unter Deck“.
Allgemein gilt immer die Regel für loses Zubehör auf jeder Blauwasseryacht: „Was nicht in die Backskisten passt gehört auch nicht mit auf Fahrt !“
Früher oder später kommt der Tag, wo der Motor oder die Tanks raus müssen.
Dann ist es gut zu wissen, dass diese auch so raus kommen können, wie sie mal rein kamen; durch natürliche Öffnungen im Schiff. Das macht man so bei einer guten Blauwasseryacht. Allgemein gilt: Ein scharf geschnittenes Vorschiff und die Gewichtskonzentration im hinteren Bereich ermöglichen ein weiches Einsetzen im Seegang.
Also großer Technikstauraum mit Ausbauoptionen, viel Stauraum unter Deck hinten, kleine Pantry, separate kleine Duschkabine, bequemer Kartentisch, große Backskisten und großer Ankerkasten und um Geld zu sparen eine Hundekoje und ein kleiner, aber gemütlicher Salon – natürlich mit Warmluftheizung.

FAQ (Eine häufig gestellte Frage)
Wie kann man erklären, dass selbst sehr erfahrene Segler verschiedene Yachten oft unterschiedlich beurteilen ?

Meine Antwort:

Auch erfahrene Segler sind häufig sehr unterschiedlich veranlagt !
Die richtige Bootswahl ist für jede Person anders zu beantworten, das ist ja der Kern der Typenlehre !

Sollten Sie die Absicht haben eine Eignergemeinschaft zu bilden, so rechnen Sie von Beginn an mit menschlichen Problemen, wenn Ihre Wünsche bei den Punkten A bis H nicht deckungsgleich beantwortet wurden.

Insbesondere Segler mit den Buchstabenkombinationen S/F und T/N sind kritisch zu betrachten ! T/N-Segler gelten in der Regel als anstrengende Miteigner.




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